Elternratgeber
Praktische Tipps für Eltern.
Texte verstehen/bearbeiten
Welche Aussagen stimmen? Kreuze an. Achtung: Mehrere Antworten sind richtig.
Versuch es noch einmal!
Ergänze die Sätze mit dem passenden Begriff. Klicke dabei nacheinander auf die passenden Felder.
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Lies die folgende Fabel von Äsop genau durch.
Ein Mann kaufte einen Esel, aber nicht gleich endgültig, sondern er machte eine Probezeit aus. Als er mit ihm in seinen Hof kam, wo schon mehrere Esel teils bei der Arbeit, teils bei der Abfütterung waren, ließ er ihn frei laufen. Sogleich trottete der neue zu dem faulsten und gefräßigsten Gefährten und stellte sich zu ihm an die Futterkrippe. Da legte ihm der Mann den Strick wieder um den Hals und brachte ihn dem bisherigen Besitzer zurück.
»So schnell kannst du ihn doch gar nicht erprobt haben«, wunderte sich der.
»O mir genügt, was ich gesehen und erfahren habe: Nach der Gesellschaft, die er sich ausgesucht hat, ist er ein übler Bursche!«
Wie könnte die Überschrift lauten? Setze an die richtigen Aussagen einen Haken. Klicke dazu in das Kästchen vor der richtigen Antwort.
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Lies die folgende Fabel von Äsop genau durch.
Ein Mann kaufte einen Esel, aber nicht gleich endgültig, sondern er machte eine Probezeit aus. Als er mit ihm in seinen Hof kam, wo schon mehrere Esel teils bei der Arbeit, teils bei der Abfütterung waren, ließ er ihn frei laufen. Sogleich trottete der neue zu dem faulsten und gefräßigsten Gefährten und stellte sich zu ihm an die Futterkrippe. Da legte ihm der Mann den Strick wieder um den Hals und brachte ihn dem bisherigen Besitzer zurück.
»So schnell kannst du ihn doch gar nicht erprobt haben«, wunderte sich der.
»O mir genügt, was ich gesehen und erfahren habe: Nach der Gesellschaft, die er sich ausgesucht hat, ist er ein übler Bursche!«
Welche Aussage ist richtig? Wähle aus.
b) Der Mann bringt den Esel zurück, weil er sehr hungrig zu sein scheint.
c) Der Mann bringt den Esel zurück, weil er anhand seiner Gesellschaft darauf schließt, dass er ebenfalls faul und gefräßig ist.
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Lies den folgenden Text gut durch.
Die Kelten wurden erstmals um 6 v. Chr. von dem griechischen Geschichtsschreiber Herodot erwähnt. Das Wort „Kelten“ leitet sich aus dem griechischen „keltoi“ ab, was so viel bedeutet wie „erhaben“ oder „tapfer“. Die Kelten besiedelten fast den gesamten Mittelmeerraum, von Irland über den Westen Spaniens bis hin nach Anatolien. Dabei waren sie nicht, wie weithin angenommen, ein homogenes Volk mit einer zentralen Organisation. Vielmehr bestanden die Kelten aus verschiedenen Stämmen und Stammesverbänden. Ihnen vorangestellt waren Fürsten bzw. Häuptlinge, die den jeweiligen Stamm regierten. Um die Kultur der Kelten erkunden zu können, sind wir heute auf Ausgrabungen angewiesen, da uns nur sehr wenige Schriftzeugnisse überliefert sind.
Welche Aussage ist richtig? Setze an die richtigen Aussagen einen Haken. Klicke dazu in das Kästchen vor der richtigen Antwort.
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Was könnte das Wort „homogen“ bedeuten? Trage die fehelnden Buchstabe ein.
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Wodurch erhalten wir Informationen über die Kultur der Kelten? Setze an die richtigen Aussagen einen Haken. Klicke dazu in das Kästchen vor der richtigen Antwort.
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